Gründung der SAM-Band

Die SAM-Band wurde gegründet von Musikern aus dem Projektchor SAM. SAM steht für Songs And More. Im Projektchor besteht das Programm oft aus Gesangsstücken die beim Auftritt durch eine kleine Choreographie besonders in Szene gesetzt werden. Außerdem werden zu den Konzerten Tänzer, Musiker und vielerlei andere Künstler eingeladen, die dann am Programm teilnehmen. Das Konzertprogramm wird dadurch sehr bunt und unterhaltsam denn es gibt Songs and more.

Im Januar 2012 setzten sich das Komitee (Vorstandschaft) und die Dirigentin Martina Wenzler zusammen und planten das irische Konzert im Juli. Als besonderen Leckerbissen hatte Martina vorgeschlagen eine Männergruppe zu bilden und einige irische Stücke am Konzert zum Besten zu geben.

Daraufhin setzten sich Georg Hauser (Kontrabass und Gesang), Peter Wahl (Gitarre und Gesang), Ulli Kretschmer (Konzertina, irische Trommel und Gesang) und Manfred Müller (Gitarre und Gesang) zusammen und begannen mit den Proben der SAM-Band.

Um den Liedern noch etwas mehr irische Stimmung zu geben, machte sich Manfred Müller auf den Weg und fand in Niedereschach Horst Lehmann, genannt Hotte , einen versierten Geigenspieler.

Die SAM-Band war hiermit gegründet und begleitete ab diesem Zeitpunkt den SAM Chor bei seinen Konzerten.

Beim Queen Konzert 2 Jahre später spielte die SAM-Band in einer anderen Besetzung. Georg, Peter und Manfred spielten weiterhin, dazu kamen Aaron (Sohn von Manfred Müller) und Firas (Sohn von Susann Ayari, einer Sängerin vom Projektchor).

Mit der heutigen Besetzung der SAM-Band, hat sie sich etwas aus dem Schatten des Chores heraus begeben.

Hinzu gekommen ist als erstes Hans Benz.

Manfred und Hans fahren des Öfteren zusammen mit dem Mountainbike durch die Ostbaar. Auf einer dieser Ausfahrten sprach Manfred, Hans an, ob er nicht mit seinem Akkordeon in der Band mitspielen wollte. Nach kurzem Überlegen stimmte Hans zu und ist seit dem eine Bereicherung der Sam Band. (Akkordeon und Mundharmonika)

Seit langem schon war die Band auf der Suche nach einem Schlagzeuger. Der Zufall wollte es, dass Manfred beim Besuch der Schwenninger Kulturnacht, seinen früheren Musikkollegen Klaus Rademacher nach 20 Jahren wieder traf. Sie unterhielten sich eine Weile und Manfred fragte Klaus nach seinen musikalischen Plänen. Der wollte aber eigentlich aufhören mit dem musizieren.

Kurzerhand lud Manfred,  Klaus zum Hoffest der Chorkollegin Gerlinde Götz ein, denn dort sollte die SAM Band spielen. Klaus kam zum Fest, die Musik und die ganze Gesellschaft gefiel ihm und so sagte er nach wenigen Wochen zu und ist seit dem der Mann für den Rhythmus.